In 5 Schritten organisch Kunden gewinnen, ohne Klinken zu putzen

Podcastfolge vom 05.12.2023 – Transkript

Herzlich willkommen zu neuen Podcast Folge. Heute ist wieder Podcast Tag und ich habe wieder eine sehr, sehr coole und interessante Folge für dich mitgebracht. Denn heute möchte ich dir ja einen guten Rat mitgeben, und zwar dich von Facebook Ausschreibungen und Kaltakquise-Maßnahmen, also alles, was mit Klinken putzen zu tun hat, zu verabschieden und in dein nachhaltiges Marketing zu investieren.

Meine Anfänge als SEO-Texterin: Organisch Kunden gewinnen? Fehlanzeige! Facebookausschreibungen waren meine 1. Lösung – Dachte ich!

Meine erste Anlaufstelle war damals, mein Angebot in Kleinanzeigen zu pitchen und ja, auch in Facebook Ausschreibungen nach potenziellen Aufträgen zu suchen. Ich habe natürlich ein paar wenige Aufträge generieren können, aber tatsächlich kann ich dir echt sagen, dass der Aufwand, den ich da betreiben musste, nicht in Relation zum Ertrag stand.

Kunden über Facebookanzeigen zu gewinnen war so unfassbar aufwendig, denn du musst dir vorstellen, das sind Ausschreibungen von Menschen mit potenziellen Themen, auf die ich mich bewerben wollte. Und ich bin natürlich nicht die Einzige.

Was passiert, wenn jemand eine Facebookausschreibung macht? Man wird überrannt von Bewerbungen!

Ich habe auch irgendwann mal vor einem halben Jahr eine Facebookausschreibung gemacht, weil ich selbst Hilfe gesucht habe, um mein Marketing einfach nachhaltiger zu gestalten und auch Arbeiten auszulagern.

Das heißt, ich habe damals nach einer Texterin oder einem Texte gesucht und diese Bewerbungswelle war unfassbar. Ich habe auf ein Posting über 100 Bewerbungsanfragen bekommen und das hat mich total überfordert. Da habe ich auch das erste Mal gemerkt, wie viel Aufwand es ist, diese ganzen Bewerbungen zu lesen und zu beantworten.

Das heißt: Ich habe eine Ausschreibung getätigt und wurde so überladen von Menschen, die mit mir zusammenarbeiten wollten oder die sich bei mir beworben haben, dass ich anschließend unfassbar viel Zeit damit verwendet habe, um den Menschen natürlich auch zu antworten.

Viele Menschen antworten erst gar nicht, weil sie die Zeit nicht haben. Sie schreiben ihre Ausschreibungen, Menschen oder Preise, die sie dann interessant finden, die beantworten sie und die anderen halt eben nicht.

Der Nachteil ist aber einfach, dass man da sehr schnell, sehr demotiviert ist, weil man in der Regel, also so habe ich jetzt die Erfahrung gemacht, ja, keine Antwort bekommt. Man gibt sich dann Mühe. Man schreibt die Leute an. Man setzt sich mit dem Thema auseinander.

Man schreibt persönliche Texte, also natürlich in dem Moment hilft dir auch nicht wirklich Copy-and-paste, sondern da ist es auch wichtig, da eine persönliche Nachricht zu schreiben.

Und das ist unfassbar aufwendig. Und im Endeffekt ist es auch unfassbar demotivierend, wenn du da keine Rückantwort bekommst. Die Anzahl der Teilnehmer ist tatsächlich unfassbar groß.

Wie ich mich von Facebookausschreibungen verabschiedet habe und nun organisch Kunden gewinne:

In Facebookausschreibungen habe ich dann zum Beispiel auch ganz oft die Erfahrung machen müssen, dass Menschen mit dem niedrigsten Preis gesucht wurden. Und das ist nicht der Anspruch, den ich erfüllen möchte, denn ich möchte nicht meine Arbeitsleistung so günstig wie möglich verramschen, sondern ich wollte wirklich adäquate Zusammenarbeiten haben. Mir war es wichtig, wertschätzende Zusammenarbeiten zu haben.

Ich habe für mich ganz schnell gemerkt, dass das keine Maßnahme ist, wie ich weiterhin meine Kunden akquirieren möchte und bin deshalb irgendwann auf nachhaltiges Marketing umgestiegen.

Heute bin ich tatsächlich Wochen oder Monate ausgebucht. Die Kunden, die ich gewinne und Kunden, die mit mir zusammenarbeiten, generiere ich tatsächlich ausschließlich über mein nachhaltiges Marketing.

Das heißt, keinen meiner Kunden habe ich jemals, ohne ihn oder sie zu kennen, angeschrieben. Ich habe mich nicht auf Ausschreibung beworben und ich habe auch nicht einfach irgendwelchen Menschen E-Mails geschrieben und mein Angebot gepitcht.

Nein, meine KundInnen sind auch mich zugekommen und haben bei mir ein Erstgespräch gebucht und wollten mit mir zusammenarbeiten und sind bereit, meine Preise zu bezahlen!

Der 1. Schritt, um organisch meine Kunden zu gewinnen: Eine eigene Website:

Für mich war der erste Step tatsächlich meine Webseite. Ich war Website-Texterin und empfand es als wichtig, eine Website zu haben, auf der ich mich vorstellen konnte und sich Kunden über meine Angebote und meine Preise informieren konnten.

Das heißt: Ich habe damals eine Website erstellen lassen.

Der 2. Schritt, um organisch meine Kunden zu gewinnen: Zielgruppenanalyse

In einem weiteren Schritt analysierte ich meine Zielgruppe und beschäftigte mich mit ihrem Thema. Was ist die Herausforderung, wobei benötigen sie Unterstützung? Einen ausführlichen Artikel, die du deine Zielgruppe analysiert und definierst, findest du hier.

Der 3. Schritt, um organisch Kunden zu gewinnen: Angebote konzeptionieren und Salespages schreiben

Nachdem ich wusste, was meine Zielgruppe braucht, habe ich ein Angebot konzipiert, das sie brauchen und dieses dann auf meiner Website gepitcht. Ich habe damit sozusagen die Basis geschaffen, um überhaupt auch erst mal für mich herauszubekommen, was möchte ich denn anbieten? Mit welchen Angeboten möchte ich gefunden werden und mit welchen auch nicht?

Hierzu habe ich eine Salespage verfasst und Zielpersonen für mein Angebot begeistert.

Wenn du lernen willst, wie auch du Websitetexte und Salespages schreibst, die Interessenten zu Kunden werden lassen, dann schau dir gerne mein Websitetexte-Mentoring an, in welchem wir gemeinsam deine Websiteinhalte schreiben und dein Angebot verkaufen.

Der 4. Schritt, um organisch Kunden zu gewinnen: Die Website veröffentlichen

Als ich meine Website veröffentlichte, war das ein aufregender Moment. Sie wurde online geschaltet und dann… passierte erst mal lange GAR NICHTS.

Das ist ganz normal, denn deine Inhalte müssen natürlich erst mal indexiert werden. Google muss dich als vertrauenswürdig einstufen. Menschen müssen deine Seite finden. Das heißt, deine Seite muss natürlich erst mal ein bisschen Power generieren, um überhaupt auch online angezeigt zu werden. Und das war dann für mich der Punkt, an dem ich merkte, dass ich mein Marketing noch weiter verbessern musste.

Der 5. Schritt, um organisch Kunden zu gewinnen: Beginne zu bloggen

Also habe ich angefangen, Blogbeiträge zu schreiben.

Du musst dir vorstellen, ich habe viele Kunden und Kundinnen, die sich suchmaschinenoptimierte Website-Texte schreiben lassen. Diese setzen sie dann auf ihre Website und denken dann, dass sie damit für die nächsten zehn Jahre auf der 1. Seite bei Google ranken. Ich sage meinen Kunden daher immer, dass nur Websitetexte schreiben zu lassen, nicht alleine ausreicht, um nachhaltig im Internet gefunden zu werden. Websitetexte alleine können für ein lokales Geschäft funktionieren. Websitetexte alleine können auch für eine Nische funktionieren, die auf dem Markt noch nicht etabliert ist und vielleicht wenig Wettbewerb hat.

Ich allerdings habe mich in einem Bereich bewegt, in dem es schon ziemlich viel Konkurrenz gab. Das heißt, ich musste mich anders durchsetzen und konnte da jetzt nicht lange auf meinen Erfolg mit meinen Website-Texten warten. Das heißt, die Website-Texte waren für mich in dem Moment die Basis.

Mein wirkliches Marketing begann allerdings mit meinen Blogbeiträgen.

Das kannst du dir so vorstellen: Jeder Blogbeitrag, den du ja für dich erstellst, hat eine separate URL und jede URL kann für andere Keywords ranken. Wenn wir nun davon ausgehen, dass du 5 und nicht 200 Angebote hast und jedes Angebt eine Salespage hat, dann kannst du mit 5 URLs für verschiedene Keywords ranken. Dies bedeutet, dass deine Möglichkeiten maximal begrenzt sind.

In dem Moment, wo du beginnst, Blogbeträge zu schreiben und regelmäßig Inhalte zu veröffentlichen, kannst du mit jedem Beitrag, also mit jeder URL auf neue Keywords optimieren und dadurch Suchanfragen deiner Zielgruppe abfangen.

Wie Menschen online suchen:

Wenn wir zum Beispiel unsere Angebotsseiten verfassen, dann gehen wir in der Regel auf unsere Dienstleistung ein. Das Suchverhalten von Menschen, die sich online bewegen, ist aber gar nicht so, dass sie in der Regel schon wissen, was genau sie suchen, sondern sie haben in der Regel erst einmal ein Problem.

Und wenn du jetzt mal selbst so dein Suchverhalten hinterfragst, dann wirst du wahrscheinlich nicht sofort immer die Lösung bei Google oder sonst wo eingeben, sondern wahrscheinlich mit einer Frage arbeiten. Oder du wirst ein Problem eingeben, das du gerade hast.

Wenn du dich zum Beispiel total unmotiviert fühlst, dann wirst du wahrscheinlich nicht direkt nach einem Motivationscoach suchen, sondern wahrscheinlich erst mal danach suchen, was du tun kannst, um wieder motiviert zu bleiben oder motiviert zu werden.

Das heißt: Wir sind in dem Moment problembewusst. Das wiederum heißt: Wir haben ein Problem.

Dein Angebot ist aber lösungsbewusst. Das heißt, dein Angebot zielt auf die Lösung ab.
Du gehst ja nicht hin und schreibst deine Salespage zum Beispiel mit einer Fragestellung, sondern gehst ganz speziell auf dein Angebot ein und möchtest es gerne verkaufen. Deswegen erstellst du eine Salespage.

Wenn du aber Menschen draußen in der Onlinewelt erreichen möchtest, dann musst du eine Brücke schaffen. Das heißt, du hast eine Zielgruppe, die ein Problem hat. Du hast dein Angebot, das die Lösung bietet und die Brücke dazwischen, die gilt es zu schließen – mit einem Blogbetrag.

Das heißt, der erste Berührungspunkt mit dir, ist in dem Moment nicht zu sagen:” Das ist mein Angebot! Sondern:” Das ist dein Problem!”

Im ersten Schritt kannst du dann auch schon ein Teilproblem deiner Zielgruppe lösen, indem du z.B. fünf wertvolle Tipps herausgibst oder einen Leitfaden zusammenfasst, wie man was tun kann oder indem du verschiedene Möglichkeiten aufzeigst, die zum Beispiel deiner Zielgruppe bei ihrem Problem helfen.

Deine Blogartikel zielen nämlich im besten Fall nicht darauf ab, einfach zu verkaufen, sondern wirklich Mehrwert zu schaffen und deinen potenziellen KundInnen zu helfen. Um Kunden organisch zu gewinnen, brauchen wir nämlich erst mal eines: einen Vertrauensvorschuss! Am Ende jedes Blogartikels kannst du dann selbstverständlich dein Angebot als die Lösung pitchen!

Gewinne deine Kunden organisch, indem du eine Bindung aufbaust!

Einen neuen Kunden oder eine neue Kundin zu gewinnen, die oder der ein Problem hat und auch erkannt hat, dass du helfen kannst, sind das beste und nachhaltigste Marketing.

Indem du weiterhilfst, deine Expertise zeigst, deine Werte und Meinungen äußerst, deine Persönlichkeit zeigst und mit deinen Angeboten überzeugst, hast du eine Kundenbindung aufgebaut und so effektives und nachhaltiges Marketing betreiben, das wirklich funktioniert.

Das ist die ganze Magie, mit der ich in meinem ersten Jahr als Selbstständige über 100 Kunden und Kundinnen erreichte. Manche von ihnen kamen durch Weiterempfehlungen. Diese Weiterempfehlungen sind ganz normal, wenn du gute Arbeit machst. Das kommt von allein, wenn du Qualität lieferst.

Aber die meisten Kunden sind tatsächlich über meinen Blog eingestiegen und sind dann auf mich aufmerksam geworden und haben mich für eine Zusammenarbeit angefragt.

Wie du dir ein nachhaltiges Marketing als Basis für dein Onlineunternehmen erschaffst:

Zeig deine Expertise!

Wenn du dir langfristig ein nachhaltiges Marketing aufbauen möchtest, empfehle ich dir, dass du erst einmal herausgehst mit deiner Expertise.

Das bedeutet, in dem Moment erst mal ganz viel zu geben, anderen Menschen wirklich weiterzuhelfen. Im ersten Schritt sollte es wirklich darum gehen, deiner Zielgruppe helfen zu wollen und wirklich mit Mehrwert zu überzeugen. Und dann, so habe ich die Erfahrung gemacht, kommen die Umsätze von ganz allein.

Fokussiere dich NICHT auf Social Media!

Social Media ist natürlich eine tolle Plattform. Ich persönlich nutze sie auch, aber nicht als primären Kanal. Denn wenn ich Storys mache oder Beiträge, wir sind so reizüberflutet. Das ist ein absoluter Wahnsinn. Und die Inhalte werden dann in den Storys nur 24 Stunden ausgestrahlt. Dann sind sie wieder weg. Das heißt, ich habe Zeit investiert. Ich habe 24 Stunden davon was gehabt und dann war es das. Und auch deine Beiträge, selbst wenn die ein bisschen länger auffindbar sind, werden jetzt auch nicht über Monate oder Jahre ausgespielt.

Wenn du Social Media nutzt, bedeutet das einfach, dass du sehr kurzlebigen Content erstellst. Und das kann sehr zeitintensiv sein. Ich habe zum Beispiel für mich festgestellt, dass es mich viel zu viel Zeit kostet, Social Media zu betreiben, weil ich einfach viel zu wenig davon habe. Das heißt, für mich ist dieses Marketing nicht nachhaltig.

Ein weiterer Grund, dich nicht auf Social Media zu fokussieren, ist der, dass, wenn dein Konto gehackt oder gesperrt wird, du von vorne beginnst. Das bedeutet, dass deine gesamte Arbeit weg ist. Im schlimmsten Fall: für immer.

Deswegen möchte ich dich tatsächlich dazu ermutigen, dich nicht auf Social Media zu verlassen, sondern dir mit Blogbeiträgen und einer eigenen Website ein nachhaltiges Marketing zu erschaffen und so deine Kunden organisch zu gewinnen.

Wenn du deinen Hoster für deine Website bezahlst, bist du der- oder diejenige, die entscheidet, was auf der Seite passiert und was nicht. Da ist niemand, kein Geschäftsführer von Facebook oder Instagram oder sonst irgendwer, der darüber entscheidet, ob du ausgespielt wirst oder nicht. Und da ist auch niemand, der sagt:” Wir schließen dieses Konto.”

Deine Website, das ist dein Zuhause, da passiert das, was du entscheidest. Und vor allen Dingen hast du da auch die Möglichkeit, wenn du Website-Texte oder auch Blogbeiträge schreibst – du investierst heute Zeit und stellst diesen Artikel online. Investierst ein paar Stunden und wirst sogar nach Jahren noch mit diesem einen Blogartikel gefunden.

Zusätzlich wird die Sichtbarkeit deiner Blogbeiträge oder auch deiner Websiteinhalte immer mehr. Also: Umso mehr Menschen dich online finden, desto besser wird auch deine Sichtbarkeit online. Und umso mehr Inhalte du erstellst, desto mehr Knotenpunkte gibt es auch, wie deine potenziellen Kunden dich online finden können.

Mit deiner Website und deinen eigenen Blogbeiträgen gefunden zu werden, ist einfach total genial, weil du einmal Arbeit investierst und damit eine nachhaltige Basis schaffst, um deine eigene Sichtbarkeit zu erhöhen und organisch Kunden zu gewinnen, ohne Geld für Ads ausgeben oder deine Zeit auf Social Media zu verprassen.

Ich verstehe nun auch all diejenigen, die sagen:” Eine Website zu bauen ist ja unfassbar aufwendig. Und ja, das ist zeitintensiv, aber Instagram, Facebook, Social Media ist auch verdammt zeitintensiv.

Wenn ich überlege, wenn ich da eine vernünftige Story aufbauen möchte…bis ich die Angebote verlinkt, die Bilder eingefügt, die Farben angepasst und die Texte geschrieben habe, ist da teilweise ein halber Vormittag ins Land gegangen. Wenn ich das nun jeden Tag mache, kann ich genauso gut eine Website bauen, Texte schreiben und Blogartikel verfassen.

Meine Empfehlung, um organisch Kunden zu gewinnen:

Wenn du ein Online Business hast, setze nicht nur auf Social Media, setze nicht nur auf YouTube oder nicht nur auf den Podcast, sondern baue dir deine Base mit einer Website. Wenn du diese hat, kannst du weitere Kanäle bespielen. Genau so mache ich es ja auch. Ich habe auch einen Podcast, ich habe Social Media, ich habe auch YouTube, weil ich einfach auf allen Kanälen präsent sein und meine Zielgruppe erreichen möchte. Aber mein

primäres Marketing ist immer meine Website und mein Blog und es funktioniert. Ich verdiene mein Geld ausschließlich mit Menschen, die zu mir kommen und sagen:” Du hast mir richtig weitergeholfen mit deinen Inhalten und ich möchte gerne mit dir zusammenarbeiten!”

Die einzelnen Schritte nochmal zusammenfasst:

Ich fasse die einzelnen Schritte gerne nochmal für dich zusammen, die du gehen solltest, wenn du dir ein nachhaltiges Marketing aufbauen möchtest und deine Kunden organisch gewinnen willst.

1. Baue deine Website, nutze Templates oder lass dir eine Website von einem Webdesigner bauen.
2. Erstelle deine Inhalte für deine Website – Wenn du dazu Hilfe brauchst, buche dir ein kostenloses Erstgespräch und wir besprechen, wie ich dich unterstützen kann oder du kommst in mein Webistetexte-Mentoring, in welchem wir gemeinsam deine Inhalte in 4 Wochen erstellen.
3. Du beginnst mit deinem Blog – Wenn du nicht weißt, wie du passende Themen findest, die deine Zielgruppe interessiert, dann ist mein Keywordanalyse-Workshop das Richtige für dich. In diesem lernst du in nur 60 Minuten, wo du nach Themen suchst und wie du Themen als gut oder schlecht definierst. Nach dem Workshop hältst du eine Liste mit 100+ Contentideen in den Händen und kannst deinen Blog mindestens 1 Jahr damit bespielen.
4. Beschäftige dich mit dem Thema SEO und baue Grundwissen auf. Ideal dazu eignet sich mein SEO-Coaching, das du an zwei intensiven Tagen im 1:1 mit mir gemeinsam durchlaufen kannst.