Wie finde ich die richtigen Keywords? Die Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du eine Keyword Recherche machst!

von | 21. Jun 2023

i 3 Inhalt

Was ist eine Keywordrecherche?

Mit Keywordrecherche meint man den Prozess, bei dem ein relevantes Schlüsselwort oder ein Schlüsselsatz (das, was Nutzer in die Suchmaschine eingeben) herausgefunden wird. Es ist wichtig, bevor du Content erstellst, zu wissen, welches “Wort” oder welchen “Satz” deine Zielgruppe in die Suchmaschinen eingibt.

Nur so kannst du auch Content erstellen, der von deiner Zielgruppe oder von deiner Zielperson gesucht wird. Optimierst du deine Website auf gesuchte Themen und Schlüsselwörter, so steigerst du deine Sichtbarkeit im Internet und wirst langfristig besser online gefunden!

    Die richtigen Keywords finden - Komplettanleitung!

    Warum ist eine Keywordrecherche wichtig?

    Vor kurzem hatte ich einen Kunden, der Kurse für Senioren und Frauen, für Kinder, für Männer und für Jugendliche anbietet. In diesen Kursen lehrt er ihnen, sich selbst zu verteidigen, sich selbst zu behaupten und alles zum Thema Gewaltprävention. Er benutzt das Wort „Sicherheitstraining“ für seine Website. 

    Anfang des Jahres kam er auf mich zu und sagte zu mir: „Du, Darinka, ich habe da ein paar Klicks auf meiner Seite, aber die Leute, die auf meine Seite kommen, die kaufen irgendwie nicht.“ 

    Daraufhin habe ich mir seine Website angeschaut und gesehen, dass er tatsächlich monatlich ca. 170 Klicks hatte. Nach einer kurzen Analyse, sah ich dann, dass für die 170 Klicks im Monat eine Absprungrate von 100 % hatte. Das heißt, jede einzelne Person, die auf seine Seite klickt, hat sie wieder verlassen, ohne etwas auf ihr zu tun. Und das ist für Google natürlich, und für jede andere Suchmaschine auch, extrem schlecht, weil er Nutzer damit signalisiert: „Ich habe ein Sicherheitstraining gesucht und auf dieser Seite bin ich nicht fündig geworden!“ Das bedeutet, dass du irgendwann automatisch in den Rankings abgestuft wirst und dass andere Mitbewerber über dir stehen werden, sodass sie sichtbarer sind als du. 

    Was war hier also das Problem?

    Der Kunde von mir hat einfach das falsche Keyword verwendet, denn wenn ich „Sicherheitstraining“ bei Google eingebe, dann kommt als Ergebnis ein Sicherheitstraining mit dem Fahrrad oder mit dem Auto. Die Menschen, die „Sicherheitstraining “ bei Google eingeben, wollten sich sicherer fühlen, wenn sie mit dem Rad oder mit dem Auto unterwegs sind. 

    Das hatte mit Mobbing, Gewaltprävention und mit Selbstbehauptung so rein gar nichts zu tun. Und das ist der Grund, warum eine Keywordrecherche wirklich wichtig ist. 

    Aus diesem Grund erkläre ich dir in diesem Blogbeitrag, wie du eine Keywordanalyse machst und wie du tatsächlich die für dich relevanten Keywords findest. Außerdem erfährst du, wie du direkt anfangen kannst, relevanten Content zu erstellen und deine Sichtbarkeit im Internet nachhaltig und dauerhaft zu erhöhen.

    Wie macht man eine Keywordrecherche?

    Schritt 1: Brainstormen

     Der allererste Schritt, wenn du deine Keywordrecherche beginnst, ist, dass du dir erst einmal eine Liste machst, in der du brainstormst. 

    Frage dich: 

    • Wie nennen deine Kunden dein Angebot? 
    • Wie nennst du deinen Beruf? 
    • Welche Alternativbegriffe gibt es für deinen Beruf? 
    • Was sagen Menschen zu dir, wenn sie nach dir suchen? 
    • Welche Angebote bietest du? 
    • Wie heißen diese Angebote? 

    Schreibe deine Ideen erst einmal herunter und versuche dabei einmal die Perspektive deines Kunden, des Suchenden, einzunehmen. Was dabei wichtig ist, ist, dass du beachtest, dass deine Kunden in der Regel nicht nach einer Lösung suchen, sondern im 1. Schritt nach einem Problem. Das bedeutet, wenn du zum Beispiel ein Achtsamkeitscoach bist, dann sucht dein Nutzer, dem du hinterher vielleicht helfen kannst, sicher nicht nach Achtsamkeitscoach. Jemand, der einen Achtsamkeitscoach braucht, der sucht im 1. Schritt nach 

    • Was tun gegen Burnout? 
    • Was tun bei Depression? 
    • Was tun, wenn ich gestresst bin? 
    • Tipps für weniger Stress im Alltag.

    Menschen, die einen Achtsamkeitscoach brauchen, suchen erst mal nach ihrem Problem. In dem Moment, in dem du anfängst, das zu verstehen und Inhalte für diese Fragen zu erschaffen und deinem Nutzer wirklich Mehrwert zu liefern, ihm zu sagen, was er für sich im 1. Schritt tun kann, wenn er akut unter einem Burnout leidet und dem Suchendem damit erst mal eine Antwort auf seine Frage gibst. 

    Im 2. Schritt kannst du dem Suchenden dann sagen, dass du ihm vielleicht helfen kannst, weil du als Achtsamkeitscoach genau auf dieses Thema spezialisiert bist und einen Kurs anbietest, der seine Resilienz stärkt.

    Wenn du Menschen mit deinem kostenlosen Content schon helfen konntest, sind sie oftmals auch bereit, in ein kostenpflichtiges Angebot von dir zu investieren. 

    Schritt 2: Keywords mit einem geeigneten Tool analysieren

    Nun werden die gebrainstormten Wörter, die du für dich festgehalten hast, in ein Keywordtool eingegeben (z.B. KWFinder von Mangools). Schau dir an, welche Alternativen dir vorgeschlagen werden. 

    • Sind sie für dich relevant?
    • Wie sieht ihr Suchvolumen* aus?
    • Wie hoch ist der Schwierigkeitsgrad**?

    *Suchvolumen (im Bild: Search Volume): Das Suchvolumen gibt an, wie viel Menschen im Monat dieses Keyword in die Suchmaschine eingeben. 

    **Schwierigkeitsgrad (im Bild: Keyword Difficulty) : Der Schwierigkeitsgrad ist in Phasen unterteilt und zeigen dir, wie umkämpft ein Keyword bereits ist!

    Die Phasen: Hellgrün, Dunkelgrün, Orange und Rot. Es funktioniert wie ein Ampelsystem.

    Grün bedeutet dabei, dass es machbar ist, für dieses Keyword zu ranken.

    Rot bedeutet, dass du deine Finger davon lassen kannst, weil es so sehr umkämpft ist, dass es nahezu unmöglich ist, für dieses Keyword zu ranken. 

    Stimmen die Daten für dich, so nimmt das Keyword, die Alternative oder beides in deiner Liste mit auf. 

    Keywordrecherche

    Schritt 3: Lege die Priorität in einer Liste fest und selektiere geeignete Keywords

    Jage einfach erstmal alle Wörter durch das Tool und schaue dann im nächsten Schritt, welche Wörter du aus deiner Liste jetzt wirklich verwenden möchtest. Das machst du, indem du die Relevanz des Themas, das Suchvolumen und den Schwierigkeitsgrad für dich festlegst und die Keywords für dich der Reihe nach priorisierst. 

    Schau, was von den ganzen Wörtern, die du jetzt gefunden hast, kannst du nun benutzen, um dein Angebot zu beschreiben. Anschließend hast du deine finale Liste mit relevanten Keywords inkl. Suchvolumen und Schwierigkeitsgrad und kannst damit beginnen, relevanten Content für dein Thema zu erstellen. 

    Achtung: Es ist nicht unüblich, dass eine Keywordliste 1000 Zeilen und mehr hat. Das schöne ist ja, dass du nicht nur für ein Keyword optimieren kannst. Nach einer tiefgründigen Keywordanalyse kannst du mehrere Inhalte erstellen, die aufeinander aufbauen oder sich ergänzen. Deine Liste ist die Basis für ganz viele Keywords, zu denen zu Content erstellen kannst. Je umfangreicher sie ist, desto aussagekräftiger ist sie langfristig für deine Arbeit.

    Warum sind das Suchvolumen und der Schwierigkeitsgrad wichtig?

    Keywords zu nehmen, die ein Volumen von 100.000+ Anfragen im Monat haben, sind reizvoll, aber frag dich mal selbst, ob du sie überhaupt bedienen könntest. In der Regel lautet die Antwort: “Nein, kannst du nicht.” Also ist es ist nicht immer das Keyword mit den meisten Suchanfragen, das du unbedingt nutzen solltest, vor allem dann nicht, wenn der Schwierigkeitsgrad auch noch sehr hoch ist. 

    Mein Beispiel:

    Ich hatte letztens nach “Yoga” gesucht und ein Ergebnis mit 115.000 Suchanfragen und einem Schwierigkeitsgrad von 47 erhalten (Stand am 21.06.2023, Quelle: KWFinder).

    Keywordrecherche am Beispiel: Yoga<br />

    “Yin Yoga” hatte 18.500 Suchanfragen und einen Schwierigkeitsgrad von 23 (Stand: 21.06.2023, Quelle: KWFinder).

    Keywordrecherche am Beispiel von Yin Yoga

    Ich habe also einen Content für das Keyword „Yoga“ geschrieben und weitere Beiträge, wie z.B. „Yin Yoga“, weil die Kundin alle Arten von Yoga anbot und nur „Yoga“ stark umkämpft ist. Indem wir nun aber für jede Art von Yoga einen Inhalt erstellten und ihn mit dem „Yoga“-Text verbanden, entstand ein großes Keywordkonstrukt. Die viele kleinen Texte stärken den großen Yogatext und zusätzlich entstehen mehr Seiten, die auf die einzelnen Yogaarten optimiert sind und zusätzlich von Google erfasst und bewertet werden. 

    Ich werde hier wahrscheinlich nie gut mit dem Keyword „Yoga“ranken. Die Wahrscheinlichkeit für „Yin-Yoga“ ist jedoch möglich. 

    So habe ich es geschafft, anstatt irgendwo auf Seite 10 und Platz 99 mit meinem Keyword zu ranken, das ein Suchvolumen von 130.000 hat und für das ich nie gefunden werde, mit einem ähnlichen Thema auf der 1. Seite zu ranken und so Menschen auf meine Seite zu ziehen, die Lust auf „Yoga“ haben. 

    Wie beginne ich mit SEO?

    Wenn du sowieso gerade erst mit SEO anfängst, dann nimm kleine, wenig umkämpfte Keywords mit einem geringeren Suchvolumen, sodass du schneller und viel mehr Erfolge hast, als wenn du dich direkt an die großen Keywords traust und da ganz lange nichts passiert. 

    Es wird dich demotivieren, wenn du keine Sichtbarkeit mit deinem Content erzielst und dann macht es irgendwann auch keinen Spaß mehr und du hörst auf, weil du der Meinung bist, dass es dir nichts bringt. 

    Mein Tipp ist daher: 

    Nimm dir kleine Dinge. Such dir eine schöne Nische, mach es ein bisschen spezieller und schau wirklich, dass du da richtig ansprechenden Content mit Mehrwert bringst. Dann wird deine Arbeit auch irgendwann Früchte tragen.

    Gerne kannst du dir auch meinen kostenlosen Keywordguide zur Hilfe nehmen. Dieser enthält eine 6-seitige PDF, in der du Schritt für Schritt durch den Prozess geleitet wirst und der bereits vielen Menschen eine große Hilfestellung war!

    Der ultimative Keywordguide

    Schritt 5: Inhalte für dein Keyword finden

    Im nächsten Schritt gehst du hin und suchst einmal bei Google nach passenden Themen zu deinem ausgewählten Keyword. 

    Dazu kannst du drei Bereiche bei Google abfragen:

    • Ähnliche Fragen (Bild 1)
    • Ähnliche Suchanfragen (Bild 2)
    • Google Autocomplete (Bild 3)
    Ähnliche Fragen - Keywordrecherche
    Ähnliche Suchanfragen - Keywordrecherche

    Hier werden dir Fragen oder Kombinationen mit deinem Keyword ausgegeben, die so von Menschen schon bei Google eingegeben, also gesucht wurden. Sie geben Aufschluss über Themen, die Menschen zu deinem Thema interessieren. So weißt du, welche Suchintention sie haben, also welchen Zweck sie mit ihrer Suche verfolgen und du hast leichtes Spiel, dazu optimierte Inhalte zu schaffen und deiner Zielgruppe genau die Inhalte zu liefern, nach denen sie suchen. 

    Wenn du nun einen Blogartikel oder einen Websiteinhalt erstellst, kannst du versuchen, diese Themen mit einzubringen und so eine Antwort auf die Fragen der User zu liefern. Schaue hier auch, wer gerade auf den ersten drei Plätzen für dieses Keyword rankt und schaue dann, ob du diesen Inhalt noch toppen kannst, also noch besser sein kannst, als dein Vorgänger und ihn somit vielleicht überholen kannst.  

    Tipp:

    Das machen deine Mitbewerber natürlich auch. Sie versuchen dich selbstverständlich vom Thorn zu stoßen, wenn du an der Spitze bist. Aus diesem Grund empfehle ich immer, nicht nur neue Inhalte zu liefern, sondern bestehende Inhalte auch zu optimieren und sie immer wieder zu aktualisieren. Niemanden interessiert sich für Content, der veraltet ist und überholte Informationen beinhaltet. 

    Ich benutze Google unfassbar gerne, um herauszufinden, wonach die Menschen suchen, weil ich optimiere hauptsächlich für Google und dann ist es auch sinnvoll für mich, direkt mal bei der Quelle nachzufragen. Deswegen kann ich dir empfehlen, dass du Google in deiner Keywordanalyse zumindest mit einbeziehst. 

    Zusätzlich zu Google empfehle ich dir das ToolAnswerthepublic”. Ich habe es damals als Content-Managerin kennengelernt, als ich noch als Angestellte tätig war und ich liebe es.  

    In der kostenlosen Variante hast du jeden Tag drei Suchanfragen (also Keywords) frei. Wenn du es in der Leiste eingibst, werden dir unzählige Fragen dazu ausgespuckt, die du verwenden kannst, um deinen Content zu erstellen. 

    Zusätzlich erhältst du zu deinem Keyword: 

    • Fragen (Bild 1)
    • Präpositionen 
    • Vergleiche 
    • Alphabetische Anordnung (Bild 2)
    • Verwandte Keywords 

    Stand: 21.06.2023, Quelle: Answerthepublic)

    Answerthepublic - Keywords Fragen
    Answerthepublic - Keywords Präpositionen
    Answerthepublic - Keywords im Vergleich
    Answerthepublic - Keywords alphabetisch sortiert
    Answerthepublic - verwandte Keywords

    So bekommst du ein richtig gutes Gefühl dafür, in welche Richtung dein Content gehen sollte, wenn er deine User informieren und bereichern soll. 

    Du erfährst: 

    • Was die Leute interessiert, 
    • was für sie wichtig ist, 
    • was sie immer wieder fragen.

    Schritt 6: Suchmaschinenoptimierten Content erstellen

    Jetzt möchtest du beginnen, deinen Content zu erstellen und fragst dich sicher, welchen Content du denn am besten erstellst, um deine Sichtbarkeit für deine Webseite zu erhöhen. 

    Wenn du z.B. eine Webseite hast, so hat diese wahrscheinlich folgende Unterseiten: 

    • Startseite 
    • Über mich Seite, 
    • Kontaktseite 
    • Angebotsseiten 
    • Blogbeiträge 

    Auf deiner Startseite oder deiner Über-Mich-Seite ist es nun schwierig auf „Was tun bei Depressionen (wenn wir unser ursprüngliches Beispiel verwenden) zu optimieren. Natürlich optimierst du hier auf „Achtsamkeitscoach“ oder „Resilienztrainer“

    Die Fragen, die deine Zielperson allerdings in eine Suchmaschine eingibt, sollte schon irgendwo auf deiner Webseite beantwortet werden.

    Fragen wie

    • „Was kann ich tun bei Burnout?“
    • „Was kann ich tun bei Depression?“

    kannst du supergut in einem Blogartikel unterbringen. Und es ist einfach sinnvoll, weil du damit eine Brücke schaffst zwischen einem Problem, das jemand hat und der Lösung, die du bietest! Du musst dir vorstellen, dein User oder dein Nutzer, deine Zielgruppe hat ein Problem. Wie ich eben schon einmal beschrieben habe, sind diese Menschen sich über ihr Problem bewusst. Sie sind problembewusst. Was sie nicht sind, ist lösungsbewusst. Das heißt, sie wissen noch nicht, was ihre Lösung ist. 

    Nun schreibst du einen Blog über genau ihr Problem und bietest darin die Lösung. Du holst mit einem Blogartikel deine Zielperson ab, wo sie gerade steht, also bei ihrem Problem. Das heißt, du nimmst die sozusagen in die Hand und schlägst dann zum Beispiel vor: Lies doch mal meinen Blogartikel: 10 Tipps gegen akute Depressionen!“

    Im ersten Schritt hilfst du ihnen mit deinem Content und beweist, dass du Ahnung hast. Im zweiten Schritt stellst du dich vor und sagst: ”Hey du, ich bin Achtsamkeitscoach und vielleicht kann ich dir noch weiterhelfen. Vielleicht kann ich dir helfen, deine Resilienz zu stärken, dass du dich wieder besser fühlst, dass du wieder mehr Lebensfreude verspürst. Ich würde mich gerne mal informieren über die Angebote, die ich so für dich habe.“ 

    So, das kannst du dann für dich selbst entscheiden, wie du deine Angebote pitchen möchtest. Du hast aber die Möglichkeit, in jedem Blogartikel wirklich auf deine Ressourcen zu verweisen und den Menschen zu zeigen, wie du ihnen helfen kannst. 

    Und das Gute ist, die sich deinen Blog angeguckt haben, die haben ja ein Problem, zu dem du helfen kannst. Das heißt, sie sind ja potenzielle Kunden. Du ziehst also mit deinem Blog die richtigen Menschen auf deine Webseite. 

    Ein Blog ist wirklich das Sichtbarkeitstool überhaupt. Du hast mit einer Webseite vielleicht 5 oder 6 verschiedene URLs, die ranken können. Das heißt, du kannst da mit ein paar verschiedenen Keywords einen Treffer landen. Aber mit einem Blog, und du musst dir vorstellen, dass du mit jedem einzelnen Blogartikel eine neue URL schaffst, kannst du neue Keywords mit einbringen und auf weitere Keywords optimieren.

    Du kannst wirklich deine Sichtbarkeit erhöhen und die bleibt auch. Also einen Blogartikel, den heute geschrieben hast, der ist ja nicht nur 24 Stunden online, sondern den kann man auch in 5 Jahren noch im Internet finden und lesen. 

    Das Schöne ist, wenn du wirklich Mehrwert bringst, wenn du nicht nur an der Oberfläche kratzt, sondern wirklich tief reingehst und gute Tipps gibst und auch mal ein bisschen Informationen herausgibst, die wirklich weiterhelfen, kann es schnell passieren, dass du da auch mal ’nen Link bekommst, dass andere auf deinen Content verlinken und ihn sozusagen empfehlen. Das macht halt auch dein Blog noch mal sehr wertvoll. Und das ist natürlich auch für Google eine gute Sache, weil ja in der Regel nur gute Inhalte verlinkt werden.

    Deswegen rate ich dir: Gib dir da wirklich Mühe. Und wenn du es nicht schaffst, einmal die Woche Blogartikel einen zu schreiben, dann versuche ihn einmal im Monat zu schreiben. Das sind dann vielleicht nicht 52 im Jahr, sondern vielleicht nur 12, aber es sind 12 und du kannst besser hingehen und einmal im Monat richtig krassen, geilen Content herausbringen, der wirklich Mehrwert liefert, anstatt viermal in der Woche irgendeinen Mist zu produzieren, den keine Sau interessiert. 

    Du musst dir wirklich vorstellen, das Internet hat genug Müll zu bieten und dein Anspruch sollte es wirklich sein, zu liefern. Du musst dir auch vorstellen, Kunden, die auf deine Seite kommen, die sich dein Blogartikel durchlesen, erhalten einen ersten Eindruck von dir und von dem, was du kannst. Du kannst mit deiner Expertise überzeugen. 

    Die richtigen Keywords finden!

    Wenn du keinen Blog willst, aber trotzdem gut ranken möchtest – ein wichtiger Tipp!

    Ein Blog ist natürlich keine Voraussetzung, um Suchmaschinenoptimierung zu betreiben. Wenn du keinen Blog willst, macht es Sinn, dass du deine Website-Texte auf ein Fokuskeyword optimierst und wichtige Wörter, die mit deinem Fokuskeyword in Verbindung stehen, mit einbringst. Ideal ist es, wenn sie auf deine Nische, auf deinen Beruf, auf deine Tätigkeit oder auf dein Angebot zu optimiert sind. 

    Arbeite mit FAQs, um die Fragen einzubringen, die deine Zielperson in Verbindung mit deinem Thema stellt. 

    Wenn wir jetzt noch mal bei dem Thema Achtsamkeitscoach sind, dann schau ab besten: Okay, ich nehme jetzt dieses Keyword. Und wie sind denn die Fragen dazu? 

    Dazu beschreibst du im oberen Teil, wie du helfen kannst, welches Angebot du hast, was dein Kunde davon hat. 

    Unter diesem Text aber kannst du dann eine FAQ für diese häufig gestellten Fragen einbauen. Das können so viele sein, wie du willst und diese beantwortest du dann in deinen eigenen Worten. Und damit hast du alle diese Fragen auch mit drin. 

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